Oberlin e.V. – Virchowstr. 6 – 89075 Ulm

info@oberlin-ulm.org

r

Bitte neue Telefonnummer beachten 

    Pädagogischer Fachtag

    Machen, was wirkt – Der Systemische Ansatz in der Jugendhilfe

    Päd. Fachtag am Montag, 5. Mai 2025

    65 Jahre Oberlin – ein Grund zum Feiern! Und das machen wir: mit einem Pädagogischen Fachtag zum Thema „Systemisches Arbeiten in der Kinder- und Jugendhilfe“. Zu diesem Fachtag – einem inspirierenden und praxisnahen Austausch für Fachkräfte aus dem pädagogischen Bereich – laden wir Sie herzlich ein.

    Programm-Highlights

    📢 Hauptvortrag: Der renommierte Referent Prof. Dr. Michael Macsenaere wird den aktuellen Forschungsstand der Wirkfaktoren in der Erziehungshilfe und damit verbundene Herausforderungen in der Pädagogik beleuchten.
    Best-Practice-Beispiele: Zwei praxiserprobte Konzepte aus verschiedenen pädagogischen Bereichen geben wertvolle Einblicke und Anregungen für die eigene Arbeit.
    🛠 Workshops: Vertiefen Sie Ihr Wissen in interaktiven Workshops und profitieren Sie von neuen Methoden und Ansätzen für den pädagogischen Alltag.

    Wichtig: Die Teilnahme am Fachtag und insbesondere den Workshops erfordert eine Anmeldung. Bitte nutzen Sie das untenstehende Formular, um sich einzutragen. Welche Workshops angeboten werden und was diese beinhalten können Sie der untenstehenden Übersicht entnehmen.

    Wir freuen uns auf einen spannenden und erkenntnisreichen Fachtag mit Ihnen!

    Das Programm

    8.30 Uhr: Ankommen
    8.50 Uhr: Begrüßung und Eröffnung durch Vorständin Kathrin Modsching
    9.15 Uhr: Grußwort durch Herrn Andreas Krämer, Abteilungsleitung Soziales der Stadt Ulm
    9.30 Uhr: Hauptvortrag von Prof. Dr. Michael Macsenaere

    Er wird den aktuellen Forschungsstand der Wirkfaktoren in der Erziehungshilfe und damit verbundene Herausforderungen in der Pädagogik beleuchten.
    11.00 Uhr: Best-Practice-Beispiele
    Vorstellung zweier erfolgreicher Projekte und innovativer Ansätze aus der Praxis.
    12.15 Uhr: Mittagspause mit Finger Food
    13.00 Uhr: Zwei Workshop-Runden
    Interaktive Sessions zu relevanten Themen der Systemischen Arbeit, die Impulse für die eigene Tätigkeit geben.
    16.00 Uhr: Verabschiedung und Ausklang

    Übersicht der angebotenen Workshops

     

    Workshop-Titel

    Kurzbeschreibung des Workshops

    Workshop-Leitung

    Der fertige Fuchs – mit Farbe gegen den Frust!

    Im Arbeitsalltag als Fachkraft der sozialen Arbeit kann man schnell in eine Spirale der Frustration geraten, die sich nicht selten auch in der Team-Atmosphäre spiegeln. Ein Austausch auf rein verbaler Ebene führt uns jedoch manchmal auch nicht weiter auf der Suche nach Lösungen. Blockaden, angestaute Gefühle und (noch) nicht verbalisierbare Wahrnehmungen können deshalb in einer kreativen Auseinandersetzung leichter greifbar gemacht werden. Wenn wir uns über andere Sinne mit einem Problem beschäftigen, hat dies oft eine nachhaltigere Wirkung im Sinne einer emotionalen Verarbeitung und Einordnung.

    In unserem Workshop führen wir kurz ins kunsttherapeutische Arbeiten ein und stellen Methoden zur Förderung von Resilienz im Team (oder in der Arbeit mit Klienten) vor.

    Der Schwerpunkt dieses Workshops liegt in der Selbsterfahrung, im kreativen Gestalten und Tun, sowie der Reflexion. Hier wird eine Brücke geschlagen zum systemischen Ansatz.

    Über das Malen und Gestalten kann ein weiteres Medium der Kommunikation zugänglich gemacht werden, welches Spielräume eröffnet. „Wenn Worte (noch) fehlen sprechen Bilder“. (Gertrud Schottenloher)

    Emanuel Werler

    Pädagoge (M.A.) und systemischer Berater

    • In seiner Tätigkeit bei der Task Force GmbH München, begleitet er belastete Familiensysteme im Rahmen der Krisenintervention und des systemischen Clearings.
    • Zuvor leitete er mehrere Jahre ein Kindertageszentrum und war in der stationären Jugendhilfe mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen tätig.
    • Sowohl in seiner ehemaligen Funktion als Teamleitung als auch in der systemischen Arbeit mit Klient:innen verwendet er gerne kreative Ausdrucksformen, um innere Prozesse sichtbar zu machen, Selbstreflexion zu fördern und neue Lösungswege zu entdecken.

    Isabella Campana

    Sozialpädagogin (B.A.) und systemische Beraterin

    • begleitet Familien in Krisensituationen bei Task Force GmbH in München.
    • Zuvor war sie viele Jahre in der Kinder- und Jugendhilfe tätig, unter anderem in einer Notschlafstelle und Wohngruppe für junge Erwachsene sowie im betreuten Einzelwohnen.
    • Darüber hinaus arbeitete sie im ambulant Betreuten Wohnen für psychisch erkrankte Menschen sowie in einer Einrichtung für unbegleitete minderjährige Geflüchtete. Sie legt besonderen Wert darauf, die Familien dabei zu unterstützen, bereits vorhandenen Ressourcen herauszuarbeiten, um positive Veränderungsprozesse anzustoßen und deren Selbstwirksamkeit nachhaltig zu stärken.
    Lösungsorientiertes Rollenspiel in der Elternarbeit

    In diesem Workshop können die Teilnehmenden anhand eines eigenen Beispiels mittels des „lösungsorientierten Rollenspiels“ nach alternativen Vorgehensweisen forschen.

    Analog zu praktizierten Elterngruppen, ist jede:r Teilnehmer:in eingeladen eine eigene Fragestellung einzubringen und/ oder an der Erforschung einer stimmigen Veränderung am behandelten Beispiel mitzuwirken.

    Mark Kröner (Jg.1978)

    arbeitete als Jugend- und Heimerzieher in ISE-Maßnahmen im In- und Ausland bevor er 2008 in die systemisch ausgerichtete Familienhilfe wechselte.

    • Ausbildungen zum Mediator (Akademie Perspektivenwechsel/ München), sowie zum systemischen Interaktionstherapeuten (SIT-Institut/ Bern) bilden das Fundament seiner heutigen Tätigkeit.
    • Sowohl im beruflichen Alltag mit Familien, Kolleg:innen und KooperationspartnerInnen, als auch in der eigenen Familie schätzt er die Wirkung von Sprachbildern und Humor.
    Resilienz – über den Mut und die Kompetenz, Krisen zu überstehen

    Ambulante und stationäre Jugendhilfe sind geprägt von Krisen und emotionalen Ausnahmezuständen von Kindern und Jugendlichen und der Frage, wie Fachleute gut damit umgehen können.

    Eine ganze Reihe Wissenschaftler forscht über Resilienz: diese Fähigkeit, Krisen gut zu meistern. Diesen Stehauf-Effekt können wir trainieren und unsere Widerstandskraft schulen. Was wir aus der Resilienzforschung lernen können, was uns helfen kann, diese Fähigkeit bei uns selbst zu entdecken – auch prophylaktisch – und bei Bedarf zu nutzen, darum geht es im Workshop!

    Er bietet gleichzeitig Gelegenheit individuelle Resilienzfaktoren zu erforschen und zu diskutieren.

    Marlies Hinderhofer

    Diplom Sozialpädagogin, Systemische Therapeutin, Supervisorin, Lehrende (DGSF)

    • eigene Erfahrungen in der ambulanten und stationären Jugendhilfe
    • Familientherapeutische Praxis mit einem Kollegen
    • Supervision in unterschiedlichen Bereichen der sozialen Arbeit
    • Lehre an verschiedenen Instituten, ehrenamtlich Trauerarbeit und Begleitung von Mitarbeitenden in humanitären Einsätzen
    Systemische Intervision/Kollegiale Beratung

    Beratung unter Kollegen gab es schon immer. Kollegiale Beratung als lösungsorientierte Methode entwickelte sich aus der Supervision, um erfahrenen Supervisionsteilnehmern zu ermöglichen, sich auch ohne Supervisor gegenseitig beratend zu unterstützen.

    Intervision bzw. kollegiale Beratung ist eine Beratungsform, in der Kollegen nach einer vorgegebenen Gesprächsstruktur wechselseitig zu beruflichen Fragen und
    Themen beraten.

    Ziel ist es, Lösungen zu entwickeln sowie die eigene Beratungskompetenz zu fördern.

    Sabine Bullinger

    Diplom-Sozialpädagogin B.A.

    • Systemische Therapeutin für Familien, Paare und Einzelne
    • Langjährige Praxis in diesem Arbeitsbereich, u.a. in der Sozialpädagogischen Familienhilfe, Aufsuchender Familientherapie als auch in der Beratung und Supervision von Teams.
    • Fachkraft Fetale Alkoholspektrumsstörung
    Traumasensible systemische Begleitung von Familien und Einzelpersonen in Beratungsprozessen

    Erleben Sie in den Familien häufig Konflikte? Kommt es zwischen den einzelnen Familienmitgliedern zu starken Gefühlsausbrüchen oder herrscht schreckliches Schweigen zwischen den einzelnen?
    Ein „ja!“ in Ihrer Beobachtung des Familiensystems könnte ein Hinweis für (komplexes) Trauma einzelner Personen oder gar aller in der Familie sein. Möglicherweise haben die Eltern Schlimmes erlebt und geben unverarbeitete Belastungen ungewollt an ihre Kinder weiter, was in Folge zu Beziehungsstörungen führt, der Entwicklung und einem erfolgreichen Beratungsprozess im Wege steht.

    Den spezifischen Trauma-Kontext zu erkennen und sensibel mit körperfokussierenden Verfahren zu begleiten, kann unsere supportive Arbeit sehr bereichern und einen Wendepunkt im Sinne der Lösungslandschaft für die Prozesse bedeuten.

    Der Workshop führt in den Themenkomplex ein und bietet Ihnen erste Beobachtungs- und Handlungswerkzeuge für Ihre tägliche Arbeit.

    Beata Williams

    Als Wissenschaftlerin und Prozessberaterin erforschte Beata Williams Lern- und Beratungskulturen an den Universitäten Heidelberg, Mannheim und Ulm wie auch Unterstützungssysteme für psychisch erkrankte Menschen an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Ulm und Weissenau.

    Als Familientherapeutin, Coach und Beraterin für Psychoedukation unterstützt sie seit über 20 Jahren Kinder, Jugendliche und Erwachsene in verschiedenen Rollen und Funktionen dabei, eine menschengerechte, evidenzbasierte Entwicklungs- und Beziehungskultur zu implementieren.

    Im Rahmen ihrer Praxis in Ulm bietet sie Hypnosystemische Therapie, Beratung, Supervision, Vorträge und Workshops zur psychischen Widerstandskraft, persönlicher Entwicklung und Gesundheit an.

    Der Entwicklungszielkreis – Eine partizipative Hilfeplanmethode

    Kennen Sie die Situation in der Pädagogik auch, dass in offiziellen Gesprächen viel über den jungen Menschen geredet wird und es eher seltener gelingt, angemessene und für den jungen Menschen gut nutzbare Formen der Beteiligung anzubieten?

    Der Entwicklungszielkreis ist ein Instrument der Hilfeplanung, das die Wahrnehmung und Ziele des jungen Menschen und deren Familien in den Mittelpunkt stellt; somit werden sie als Expert:innen für ihre Entwicklung ernstgenommen.

    Die Methode bietet eine Visualisierungshilfe, die das Gespräch selbst darstellt, sodass die Inhalte für alle Beteiligten immer deutlich vor Augen sind. Der Fokus wird auf die Ressourcen, Wünsche und Erwartungen der Beteiligten gelegt.

    Naomi Fuchs

    Diplom-Psychologin, Bereichsleitung im Stationären Bereich im Oberlin e.V.

     

     

    Hanna Kochendörfer

    Sozialpädagogin, Fachdienst im Stationären Bereich im Oberlin e.V.

    Tierisch Systemisch

    Tierpädagogische Methoden haben sich insbesondere in der Arbeit mit jungen Menschen außerordentlich bewährt. Die Tiere als wertfreie Begleiter haben auf Jugendliche eine unvergleichliche Wirkung.

    Sie verfügen über eine eine besondere Wirkung auf Menschen, welche heilsame Prozesse anstoßen können. Sie unterstützen und fördern das pädagogische Handeln durch ihre verlässliche und authentische Art. Durch Tiere können Kinder, aber auch Erwachsene an Selbstbewusstsein gewinnen, indem sie lernen selbstständig zu handeln und dafür Verantwortung zu übernehmen. Tiere sollen in der pädagogischen Arbeit als Begleiter der Entwicklung dienen.

    In diesem Workshop erfahren Sie welchen Mehrwert Tiere in der pädagogischen Arbeit haben und wie wertvoll die tiergestützte Arbeit sein kann. Zudem wird das Therapiebegleithund-Modell vorgestellt.

     

    Mit Therapiehund Luna durch den Schulalltag am SBBZ, den Kinder-Hunde-Führerschein bestehen (Kompetenztraining) oder einfach
    Begleitung in der Freizeit.

    Welche Vorteile bringt tiergestützte Intervention?

    Cornelia Wachter mit Hund Schröder

    Wir sind seit 2023 ein starkes Team im Bereich der ambulanten Kinder-, Jugend-, und Familienhilfe.

    Gemeinsam haben wir die Therapiebegleithunde-Ausbildung absolviert und bringen viel Erfahung in der Tiergestützten Pädagogik mit.

    Die klinetenzentrierte Beratung und Unterstützung sind uns dabei besonders wichtig.

     

    Iris Rittker mit Luna

    • „Therapiehund-Team Glückspünktchen“
    • Lernen fördern Ulm e.V.
    • Schulsozialarbeit an der Pestalozzischule SBBZ-L
    • Dipl. Soz.Päd.
    • zertif. Trainerin Marburger Verhaltens- u. Konzentrationstraining
      (MKT/MVT)
    • zertif. Therapie-Begleittier-Team
    Geschickte Klient:innen – Systemische Arbeit im Zwangskontext

    „Geschickte Klient:innen“ im Jugendhilfekontext.

    Wir blicken auf die Rollen und Dynamiken im Auftragsdreieck, nutzen Systemische Grundannahmen und reflektieren paternalistische Haltungen die sich aus der Arbeit im Zwangskontext ergeben.

    Andreas Zech

    Leitung WMC Bayern, Diplom Sozialpädagoge (FH), Systemischer Familientherapeut und Supervisor, Lehrender für Beratung, Therapie und Supervision

    • arbeitet seit 35 Jahren in unterschiedlichen Kontexten der Jugendhilfe
    • davon 10 Jahre in einem Jugendamt
    • inzwischen freiberuflich als Systemischer Familientherapeut in ambulanten Jugendhilfesettings
    • Seit 2016 in der Lehre des WMC Bayern tätig, seit 2024 in leitender Funktion
    „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“ – Einblick in die videobasierte Beratungsmethode VHT

    Wir geben Einblick in die videobasierte und ressourcenorientierte Beratungsmethode VHT nach SPIN DGVB e.V..

    Eine kurze Videoaufnahme einer alltäglichen Situation, Bilder, welche die Stärken der Klienten sichtbar machen und eine ermutigende Rückschau, in der Lösungen gefunden werden, sind die Zutaten unserer videobasierten Beratungsmethode.

    In dem Workshop werden wir gemeinsam Videoaufnahmen betrachten und uns von deren Wirkung begeistern. Wir füllen Schatzkisten und beschäftigen uns mit den Basiskommunikationsprinzipien- den Regeln des guten Kontakts.

    Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Austausch.

    Anja Pala

    Heilpädagogin, systemische Beraterin und VHT Coach, Ausbilderin und Supervisorin nach SPIN DGVB e.V.

    • Langjährige Erfahrungen im Bereich der Inklusion, als Kita- Fachbereichsleitung und der Begleitung von Auszubildenden, Studierenden und Fachkräften in Kita und Wohngruppe.
    • Aktuell angestellt als Ausbildungsbegleitung für Auszubildende im Rahmen ihrer ErzieherInnenausbildung im Kita- Bereich und beschäftigt als VHT Ausbilderin über SPIN DGVB e.V..

    Iris Hieber

    VHT Practitioner

    Impact-Techniken in der systemischen Beratung & Therapie

    Impact-Techniken sind Methoden, die unterschiedliche Sinne ansprechen. Oftmals handelt es sich dabei um anschauliche, ungewöhliche, hin-und wieder auch um gewagte Interventionen in der Beratung/Therapie, um eine bestimmte Botschaft zu vermitteln. Dadurch erzielen sie in der Regel eine erstaunlich tiefe und nachhaltige Wirkung.

    In dem Workshop werden verschiedene Impact-Techniken vorgestellt und ausprobiert. Jeder TeilnehmerIn hat somit die Möglichkeit in dem Workshop „sein Köfferchen“ mit Techniken, die ihm gefallen, zu füllen, um diese in der täglichen Arbeit direkt umsetzen zu können.

    Mein Name ist Eva Newman.

    Ich bin ü50, Frau, Mutter, Tochter, Schwester, Freundin, Nachbarin, Sportlerin und auch Mitarbeiterin bei Oberlin e.V. Ulm.

    • Seit 6 Jahren arbeite ich als Schulsozialpädagogin. Bereits in meinem Studium habe ich die systemische Haltung, insbesondere von Insoo Kim Berg und Steve de Shazer kennenlernen dürfen.
    • Aktuell befinde ich mich in der Ausbildung zur systemischen Therapeutin.
    • Impact-Techniken nutze ich selbst gerne im Beratungskontext – Humor und Lachen sind dabei oftmals eine ansteckende Nebenwirkung.
    Reinschnuppern in „Ich schaff’s“
    • Vorstellung des Arbeitskonzeptes „Ich schaff’s“ nach Ben Furman
    • „Ich Schaffs“ ist eine lösungsorientierte systemische Methode. Hier werden Schwierigkeiten positiv überwunden, indem neue Fähigkeiten erlernt werden.
    • erste Übungen und fachlicher Austausch

    Robert Lehr

    Erzieher, Bachelor Soziales Management, Master Governance Soziale Arbeit, system. Berater, Traumapädagoge, „Ich schaff’s“-Trainer

    • 6 Jahre Kindergartenleitung
    • 22 Jahre stationäre Jugendhilfe
    • aktuell Soziale Arbeit an Schulen

    Leesa Grieser

    • Bachelor in Sozialmanagement,
    • 3 Jahre Sozialpädagogin in der stationären Wohngruppe
    • Master in Advanced Management
    • 5 Jahre Marketingleitung im erneuerbare Energie Sektor
    • Weiterbildung Systemisch Tiergestützte Therapie mit Therapie Begleithund Balu
    • Aktuell Pflegestellenbegleitung Oberlin

    Wo findet der Fachtag statt?

    Bürgerzentrum Eselsberg
    Virchowstraße 4, 89075 Ulm

    Die Karte wurde von Google Maps eingebettet. Es gelten die Datenschutzerklärungen von Google.

    Google Karte laden

    Anmeldung für den Fachtag


      Nachfolgend können Sie 4 Workshops nach Ihren gewünschten Prioritäten auswählen. Am Veranstaltungstag nehmen Sie an zwei davon teil. Da die Anzahl der Teilnehmer:innen mancher Workshops begrenzt ist, kann es sein, dass nicht alle interessierten Personen daran teilnehmen können. Wir versuchen aber selbstverständlich alle Wünsche bestmöglich zu erfüllen. Nach Absenden dieses Formulars erhalten Sie eine Mail, in der Ihre Auswahl nochmals aufgeführt ist. An welchem Workshop Sie letztendlich teilnehmen, erfahren Sie am Veranstaltungstag vor Ort.